Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
1829
1815
1843
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1768
1705
1763
1802
1835
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
Werkstattphase
1177
1748
1741
1741
Parkschlösschen Hainichen
1155
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
1801
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
1758
1758
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
Werkstattphase
1208
1761
1759
Werkstattphase
1208
1704
1764
1731
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1144
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
1745
1722
1842
1669
1786
1723
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
1838
1698
1861
Parkschlösschen Hainichen
1224
1690
Parkschlösschen Hainichen
1204
1750
Werkstattphase
1181
Parkschlösschen Hainichen
1168
1717
1904
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
Parkschlösschen Hainichen
1264
1788
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1773
1736
1784
1721
1699
1794
1805
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
1774
Werkstattphase
1168
1803
1744
Parkschlösschen Hainichen
1259
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
Werkstattphase
1271
Parkschlösschen Hainichen
1210
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1697
1775
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
1803
Werkstattphase
1184
1713
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
Werkstattphase
1199
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
1694
1845
1731
1782
Parkschlösschen Hainichen
1349
1813
1789
1900
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1787
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1780
1766
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
1737
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
1677
1725
Parkschlösschen Hainichen
1256
1777
1714
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1804
1730
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
Parkschlösschen Hainichen
1144
2028
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
1663
1809
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
1775
1752
1717
1754
Parkschlösschen Hainichen
1274
1990
1739
1745
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
Parkschlösschen Hainichen
1211
1756
1839
1772
1799
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
Werkstattphase
1255
1773
Parkschlösschen Hainichen
1259
1805
1791
Werkstattphase
1124
1717
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
Parkschlösschen Hainichen
1149
1801
Parkschlösschen Hainichen
1215
1862
1696
Parkschlösschen Hainichen
1237
1717
1825
1814
Parkschlösschen Hainichen
1176
Parkschlösschen Hainichen
1138
Werkstattphase
1391
1815
1820
Werkstattphase
1183
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
1696
1817
1765
1770
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
1777
1703
1788
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
1778
1741
Werkstattphase
1132
Parkschlösschen Hainichen
1204
1682
Parkschlösschen Hainichen
1256
1889
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
Werkstattphase
1227
1706
1898
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
Parkschlösschen Hainichen
1179
1773
Werkstattphase
1256
1704
1789
Werkstattphase
1235
1762
1742
1750