1990
1694
Werkstattphase
1208
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
1861
1713
2027
Werkstattphase
1132
1758
1764
1815
1745
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
1704
1889
1805
1721
1690
1813
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1697
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
1819
1835
1756
Parkschlösschen Hainichen
1155
1749
1898
Parkschlösschen Hainichen
1214
1815
Parkschlösschen Hainichen
1179
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
1784
1786
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
1899
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1768
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
Werkstattphase
1177
1696
Werkstattphase
1124
Parkschlösschen Hainichen
1274
1696
1801
1724
1845
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
1788
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
1754
1770
Werkstattphase
1235
Parkschlösschen Hainichen
1256
1717
1705
Parkschlösschen Hainichen
1210
1730
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
1731
1704
1677
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1144
Parkschlösschen Hainichen
1204
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
Werkstattphase
1168
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
1745
Werkstattphase
1254
1774
Werkstattphase
1184
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
1775
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1803
1786
1758
1749
1737
1803
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
1736
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
1765
1741
1799
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
1703
Werkstattphase
1227
1698
1717
1699
Werkstattphase
1181
1829
1802
1682
Parkschlösschen Hainichen
1204
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
1801
1778
1772
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
1663
1794
1777
1791
Parkschlösschen Hainichen
1138
Parkschlösschen Hainichen
1237
1777
Parkschlösschen Hainichen
1264
1741
Parkschlösschen Hainichen
1349
1761
1774
1731
1782
1717
1839
Werkstattphase
1208
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
1766
1763
Parkschlösschen Hainichen
1176
1788
Werkstattphase
1271
Parkschlösschen Hainichen
1168
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1772
1805
Parkschlösschen Hainichen
1256
Parkschlösschen Hainichen
1224
1669
Werkstattphase
1391
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1786
Parkschlösschen Hainichen
1259
Werkstattphase
1183
Parkschlösschen Hainichen
1144
1752
1813
1741
Parkschlösschen Hainichen
1259
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
1803
Parkschlösschen Hainichen
1211
Werkstattphase
1255
1809
1705
1773
1714
Parkschlösschen Hainichen
1149
1742
1843
1773
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
1762
1842
1748
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
1723
1824
1838
1744
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1779
1789
1722
1862
1759
1904
1739
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
Werkstattphase
1199
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
1716
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
1817
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764