Werkstattphase
1183
1742
1898
1716
1699
1759
Parkschlösschen Hainichen
1179
1735
Parkschlösschen Hainichen
1203
1764
1778
1813
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
2027
Parkschlösschen Hainichen
1349
1786
1745
1782
1756
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1767
1741
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1696
Werkstattphase
1227
1861
1824
1740
1696
Parkschlösschen Hainichen
1138
1677
Werkstattphase
1255
1844
1722
1715
1737
1730
1774
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
Parkschlösschen Hainichen
1149
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
1842
Parkschlösschen Hainichen
1259
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1143
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
1744
1803
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1802
1766
1889
1989
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1786
1839
Werkstattphase
1168
1828
Parkschlösschen Hainichen
1237
Parkschlösschen Hainichen
1259
1741
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
Parkschlösschen Hainichen
1264
Parkschlösschen Hainichen
1176
Werkstattphase
1184
1705
Parkschlösschen Hainichen
1211
Werkstattphase
1177
1777
Werkstattphase
1235
1784
1754
1788
Werkstattphase
1124
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
1838
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
1817
Parkschlösschen Hainichen
1168
1899
1835
1690
1698
1771
1703
Parkschlösschen Hainichen
1155
1748
1805
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1779
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
1696
1703
1768
1724
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
1752
1714
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
1777
1748
1761
1819
1722
1711
1794
1904
1748
1704
1731
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
1757
1772
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
1773
1705
1721
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
Parkschlösschen Hainichen
1256
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
1802
1663
1745
Werkstattphase
1254
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
1773
1803
1682
1669
1790
1764
1730
1804
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
1694
1717
1786
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
Werkstattphase
1199
Parkschlösschen Hainichen
1214
Werkstattphase
1208
Werkstattphase
1391
1801
1843
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
1738
Parkschlösschen Hainichen
1204
Werkstattphase
1208
1762
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
1814
1762
Werkstattphase
1181
Parkschlösschen Hainichen
1274
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
1788
1717
Parkschlösschen Hainichen
1144
1807
1758
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1772
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
1813
1799
1801
1862
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
Werkstattphase
1271
1775
1815
1788
Parkschlösschen Hainichen
1224
Parkschlösschen Hainichen
1210
Parkschlösschen Hainichen
1256
Werkstattphase
1132