Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
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Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
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Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
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Parkschlösschen Hainichen
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Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
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Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
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Werkstattphase
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Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
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Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
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Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
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Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
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The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
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Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
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Parkschlösschen Hainichen
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Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
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Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
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Werkstattphase
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Werkstattphase
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Parkschlösschen Hainichen
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Parkschlösschen Hainichen
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Werkstattphase
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Parkschlösschen Hainichen
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Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
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Werkstattphase
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Werkstattphase
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Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
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Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
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"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
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Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
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Werkstattphase
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Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
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The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
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Werkstattphase
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As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
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Parkschlösschen Hainichen
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Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
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Parkschlösschen Hainichen
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Parkschlösschen Hainichen
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In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
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Parkschlösschen Hainichen
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Parkschlösschen Hainichen
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Werkstattphase
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The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
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Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
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African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
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»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
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The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
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Parkschlösschen Hainichen
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Parkschlösschen Hainichen
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Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
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Parkschlösschen Hainichen
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Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
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Werkstattphase
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Parkschlösschen Hainichen
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Werkstattphase
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Parkschlösschen Hainichen
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Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
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Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
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Parkschlösschen Hainichen
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Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
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Werkstattphase
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Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
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Werkstattphase
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Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
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Parkschlösschen Hainichen
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In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
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Parkschlösschen Hainichen
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Parkschlösschen Hainichen
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The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
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Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
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Parkschlösschen Hainichen
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Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
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Parkschlösschen Hainichen
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Werkstattphase
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