1426
1376
1322
1318
Werkstattphase
859
1422
Parkschlösschen Hainichen
895
Werkstattphase
1003
1438
1317
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1313
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1401
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1344
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1412
1377
1365
Parkschlösschen Hainichen
1002
1394
Werkstattphase
934
Werkstattphase
901
1369
Parkschlösschen Hainichen
860
Parkschlösschen Hainichen
962
1290
Parkschlösschen Hainichen
894
1423
1336
1337
Werkstattphase
900
Werkstattphase
1058
Parkschlösschen Hainichen
880
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1427
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
892
Werkstattphase
970
1344
1455
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
981
1494
1348
1383
1379
1441
1289
Parkschlösschen Hainichen
985
Werkstattphase
918
1391
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
962
1368
1349
1324
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1338
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1397
Parkschlösschen Hainichen
952
1383
1279
Werkstattphase
988
1335
1458
Parkschlösschen Hainichen
936
1322
1329
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
953
1294
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1383
1386
1552
1307
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
917
1345
1370
1425
1351
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
909
1363
Parkschlösschen Hainichen
924
1607
1305
1400
1342
1421
1342
1337
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
983
Parkschlösschen Hainichen
976
1399
1443
1301
1405
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1311
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1369
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1295
1360
Parkschlösschen Hainichen
893
1301
Werkstattphase
947
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1433
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
888
1306
1396
Parkschlösschen Hainichen
943
1382
1358
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1345
1328
1343
1362
1298
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1332
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1409
1305
Parkschlösschen Hainichen
1017
Werkstattphase
936
1351
1357
Werkstattphase
854
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
899
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1325
Werkstattphase
932
1385
1395
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
987
1394
1390
Werkstattphase
966
Parkschlösschen Hainichen
965
1384
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1013
1280
1314
1294
Werkstattphase
923
1375
1305
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1314
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1434
1238
1375
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
874
Parkschlösschen Hainichen
972
1472
1390
1461
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
935
1364
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
967
1333
1307
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1385
Parkschlösschen Hainichen
870
1370
Parkschlösschen Hainichen
937
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
955
1332
1382
1407
1405
1349
1300
1371
Parkschlösschen Hainichen
883
Parkschlösschen Hainichen
931
1348
1362
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1365
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1374
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1403
1409
1295
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1276
1360
1296
1405
Werkstattphase
879
1362
Parkschlösschen Hainichen
932
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1314
1369
1344
1318