1766
Parkschlösschen Hainichen
1144
1730
1737
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1803
1758
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
1761
Werkstattphase
1208
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
Werkstattphase
1255
1809
1778
1786
1741
Parkschlösschen Hainichen
1256
1717
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
Parkschlösschen Hainichen
1264
Werkstattphase
1199
1750
Parkschlösschen Hainichen
1211
1791
1704
Werkstattphase
1168
1764
1775
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
1788
1714
1805
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
1723
1813
1862
1706
1789
Werkstattphase
1227
Werkstattphase
1254
Parkschlösschen Hainichen
1176
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1768
1699
Parkschlösschen Hainichen
1259
Werkstattphase
1391
1773
1777
1759
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
1777
Werkstattphase
1184
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
1742
1748
Parkschlösschen Hainichen
1204
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
1815
1762
1787
1690
1843
Werkstattphase
1177
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1772
Parkschlösschen Hainichen
1237
1669
1724
Parkschlösschen Hainichen
1349
1789
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
1802
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
Parkschlösschen Hainichen
1214
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
1696
1713
1845
Parkschlösschen Hainichen
1204
1990
Werkstattphase
1235
1803
1721
1801
1704
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
Parkschlösschen Hainichen
1274
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
1716
1774
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
1803
1682
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
1736
Werkstattphase
1124
1774
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
1722
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1697
1835
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1779
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
1739
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
1782
Parkschlösschen Hainichen
1259
1819
Werkstattphase
1271
1752
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
1839
1799
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
1772
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
1754
1744
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
Parkschlösschen Hainichen
1155
1904
1770
Parkschlösschen Hainichen
1256
Parkschlösschen Hainichen
1138
1717
1861
1899
1741
1698
Werkstattphase
1183
1763
1677
1758
1784
Werkstattphase
1208
1731
1741
Werkstattphase
1181
1838
1794
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
1773
1829
2027
1815
1817
Parkschlösschen Hainichen
1149
1745
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1787
1756
1696
1663
1745
Parkschlösschen Hainichen
1168
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
1842
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
1898
Werkstattphase
1132
1825
Parkschlösschen Hainichen
1179
1694
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
1717
1703
1765
1889
1705
1813
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1144
Parkschlösschen Hainichen
1210
1801
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
1750
1805
Parkschlösschen Hainichen
1224
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
1731