1748
1761
1861
1724
1815
1704
1784
1799
1690
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
1730
Werkstattphase
1199
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
Parkschlösschen Hainichen
1155
Werkstattphase
1181
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
Werkstattphase
1184
Werkstattphase
1183
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
1711
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1767
Werkstattphase
1271
1807
1828
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1786
1745
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1802
1788
1838
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
1714
Werkstattphase
1235
1764
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
1788
Werkstattphase
1208
Parkschlösschen Hainichen
1168
Werkstattphase
1254
1844
1663
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
1773
1889
1824
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
Parkschlösschen Hainichen
1210
2027
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1696
1803
1756
1772
1735
1771
1819
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
Parkschlösschen Hainichen
1204
Parkschlösschen Hainichen
1264
1730
1805
1699
1703
1757
1754
1763
1782
1835
1703
Parkschlösschen Hainichen
1214
1682
Parkschlösschen Hainichen
1256
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
1762
1777
1774
Parkschlösschen Hainichen
1256
1742
1737
Parkschlösschen Hainichen
1179
Parkschlösschen Hainichen
1259
1898
1899
Werkstattphase
1168
1716
1802
1748
Parkschlösschen Hainichen
1274
1717
1790
1764
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
1801
1696
1759
1758
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
Parkschlösschen Hainichen
1176
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
Parkschlösschen Hainichen
1237
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
1788
1717
Werkstattphase
1132
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
1814
1843
1744
1786
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1772
Parkschlösschen Hainichen
1138
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
Werkstattphase
1177
1740
1705
1721
1813
1669
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
Parkschlösschen Hainichen
1224
Parkschlösschen Hainichen
1149
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
Parkschlösschen Hainichen
1204
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
1715
1904
Werkstattphase
1208
1731
1778
Parkschlösschen Hainichen
1144
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1779
1842
1748
Parkschlösschen Hainichen
1349
1777
1677
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
1774
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
1696
1738
Parkschlösschen Hainichen
1211
1745
Werkstattphase
1227
1775
Werkstattphase
1391
1801
1698
1786
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1143
1766
Werkstattphase
1255
1989
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
1741
1769
1839
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
1804
Parkschlösschen Hainichen
1259
1722
1752
1694
1813
1862
1794
1705
1817
1803
1722
Werkstattphase
1124
1741
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209