1343
Parkschlösschen Hainichen
920
Werkstattphase
876
1388
1363
Parkschlösschen Hainichen
1015
1342
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
984
1273
1385
Werkstattphase
998
1337
1380
1437
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1365
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
950
1318
1287
1366
Werkstattphase
943
1355
1340
1313
Werkstattphase
931
1344
Parkschlösschen Hainichen
961
Parkschlösschen Hainichen
949
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1367
Werkstattphase
898
1417
Parkschlösschen Hainichen
878
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1397
1340
1317
Parkschlösschen Hainichen
866
1355
1286
1330
Parkschlösschen Hainichen
998
1343
1299
1330
1367
1293
Parkschlösschen Hainichen
893
1339
1363
1384
1348
1313
1302
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1322
1299
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
959
1323
Parkschlösschen Hainichen
940
1398
1288
Parkschlösschen Hainichen
858
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1289
1326
1432
1395
1285
1420
1294
Werkstattphase
932
1355
Parkschlösschen Hainichen
934
1400
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1395
1360
1297
Werkstattphase
913
1379
1356
1308
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1340
Werkstattphase
1054
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
907
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
930
1327
1311
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1377
1387
1379
Werkstattphase
856
Parkschlösschen Hainichen
892
1302
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1308
1489
Parkschlösschen Hainichen
930
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1304
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1271
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
965
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
884
Parkschlösschen Hainichen
929
1375
Werkstattphase
984
1352
Parkschlösschen Hainichen
878
Parkschlösschen Hainichen
935
1373
1404
1400
Werkstattphase
921
1400
1295
1338
1371
1374
1318
Parkschlösschen Hainichen
969
1352
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1428
1291
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
980
1603
1276
1360
Parkschlösschen Hainichen
961
1343
1466
1356
1297
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1011
Werkstattphase
897
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
871
1379
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1425
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
896
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1327
1331
1395
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
915
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
978
Werkstattphase
929
1369
1231
Werkstattphase
964
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1379
1364
1364
Parkschlösschen Hainichen
890
1436
1392
1304
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1387
1371
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1341
Parkschlösschen Hainichen
974
1377
1419
1456
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1361
1384
1344
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1309
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
952
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1422
Werkstattphase
965
1418
Parkschlösschen Hainichen
983
1454
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1333
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1405
Werkstattphase
850
1358
1379
1449
1418
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1405
1303
1330
1392
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1309
1546
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
890
1332