Parkschlösschen Hainichen
1256
1803
1759
1663
Parkschlösschen Hainichen
1176
1745
1819
1696
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
1730
Parkschlösschen Hainichen
1264
1775
1739
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
1782
Werkstattphase
1168
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
1904
1778
1889
Parkschlösschen Hainichen
1138
1694
1690
1764
1898
1741
Parkschlösschen Hainichen
1214
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
1829
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
Werkstattphase
1183
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
1744
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1768
1788
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
Werkstattphase
1208
Werkstattphase
1227
1824
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1772
Parkschlösschen Hainichen
1204
1762
1777
1843
1766
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
Parkschlösschen Hainichen
1144
Parkschlösschen Hainichen
1210
Werkstattphase
1132
Parkschlösschen Hainichen
1259
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
1861
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
1842
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
1790
1794
1704
Werkstattphase
1184
Werkstattphase
1199
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1779
1749
1774
1786
1749
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1144
Werkstattphase
1254
1803
Parkschlösschen Hainichen
1204
1813
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
Werkstattphase
1177
1815
1722
Parkschlösschen Hainichen
1149
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
Parkschlösschen Hainichen
1179
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
1715
1801
1740
1722
1737
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
Parkschlösschen Hainichen
1168
1754
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
1758
1899
1703
1677
1705
1741
1748
1731
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1802
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1696
Werkstattphase
1124
1705
1817
1773
1682
Parkschlösschen Hainichen
1237
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
Parkschlösschen Hainichen
1155
1774
1788
1724
1805
1717
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
Parkschlösschen Hainichen
1211
Parkschlösschen Hainichen
1224
1721
1703
Werkstattphase
1208
1735
1769
1813
2027
1696
1669
1844
1805
1745
Parkschlösschen Hainichen
1274
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
1838
Werkstattphase
1391
1756
1717
1862
1814
1752
1799
1989
1717
1777
1772
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
Werkstattphase
1255
1742
Werkstattphase
1181
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
1699
1786
1772
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
Parkschlösschen Hainichen
1349
1835
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
1714
1764
1801
Parkschlösschen Hainichen
1259
Werkstattphase
1271
1788
1730
1698
1761
1757
1807
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1786
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
1784
1713
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
1802
1839
1763
Parkschlösschen Hainichen
1256
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
Werkstattphase
1235