1741
1803
Parkschlösschen Hainichen
1211
1774
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
1713
Werkstattphase
1177
1789
Werkstattphase
1391
1745
1789
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
1703
1814
1773
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1772
Parkschlösschen Hainichen
1210
1889
Werkstattphase
1271
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
1813
1761
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
1900
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
1842
1805
1741
1742
1694
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
1791
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
1898
1736
Parkschlösschen Hainichen
1349
1762
1717
1759
1801
1737
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1787
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
1838
1843
1817
1690
Parkschlösschen Hainichen
1259
Parkschlösschen Hainichen
1259
Werkstattphase
1227
1786
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
Werkstattphase
1184
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
1714
Parkschlösschen Hainichen
1204
Parkschlösschen Hainichen
1155
Parkschlösschen Hainichen
1256
1698
1775
1764
Parkschlösschen Hainichen
1256
1758
2028
1839
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
1904
1696
1820
Werkstattphase
1235
Werkstattphase
1168
1788
Parkschlösschen Hainichen
1215
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
1752
Parkschlösschen Hainichen
1138
1722
1706
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
1805
1799
1862
1754
1801
Parkschlösschen Hainichen
1237
Parkschlösschen Hainichen
1149
1782
1724
1788
Parkschlösschen Hainichen
1204
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
1772
1763
1741
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
1775
1745
1784
1717
Werkstattphase
1199
1803
Parkschlösschen Hainichen
1168
Werkstattphase
1208
1861
1802
1696
Werkstattphase
1124
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
Werkstattphase
1256
1739
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1780
1731
1758
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
1723
1766
Parkschlösschen Hainichen
1176
1835
Parkschlösschen Hainichen
1264
1829
1794
1750
Werkstattphase
1132
Werkstattphase
1181
1756
1750
Parkschlösschen Hainichen
1224
Parkschlösschen Hainichen
1274
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
1663
1773
1704
1748
1777
1845
1815
1717
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1768
1682
1777
1770
1705
1717
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
1730
1704
1669
Werkstattphase
1183
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
1765
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1144
Werkstattphase
1255
Parkschlösschen Hainichen
1179
1778
1699
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
1721
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1697
Parkschlösschen Hainichen
1144
1825
1809
Werkstattphase
1208
1815
1677
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1804
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
1990
1744
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
1731