African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
1741
1843
1815
1904
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1788
Parkschlösschen Hainichen
1149
1704
1762
1774
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
Werkstattphase
1183
1717
1842
Parkschlösschen Hainichen
1349
1805
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
1786
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
Werkstattphase
1255
1713
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
1738
Werkstattphase
1271
Parkschlösschen Hainichen
1179
Werkstattphase
1185
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
1706
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
1758
1744
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
1758
1799
1770
1803
Werkstattphase
1181
1748
Werkstattphase
1199
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
Werkstattphase
1235
1723
1829
1759
1741
1839
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1787
1990
1742
1714
1694
1731
1775
1773
Parkschlösschen Hainichen
1237
1788
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1697
1745
Parkschlösschen Hainichen
1264
1778
1862
1772
Parkschlösschen Hainichen
1138
1704
1802
1766
1809
1750
1703
1752
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
Parkschlösschen Hainichen
1156
Parkschlösschen Hainichen
1259
1777
1782
1765
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1773
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
1900
1861
Werkstattphase
1391
1825
1745
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
1801
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1144
Werkstattphase
1132
1801
Parkschlösschen Hainichen
1210
1815
1794
1813
1763
1698
1789
1791
1717
1699
1705
Werkstattphase
1177
1773
Werkstattphase
1168
Parkschlösschen Hainichen
1168
1717
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
Werkstattphase
1208
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
1838
Werkstattphase
1227
1898
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
1682
1754
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
1784
1739
1730
1750
1777
1817
2028
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
Parkschlösschen Hainichen
1259
1756
1805
1761
Parkschlösschen Hainichen
1144
Werkstattphase
1124
Werkstattphase
1208
1721
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
1814
Parkschlösschen Hainichen
1256
1717
1696
1845
1669
1775
1764
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
Parkschlösschen Hainichen
1256
Parkschlösschen Hainichen
1176
1788
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
1803
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
1677
1835
1889
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1804
Werkstattphase
1256
Parkschlösschen Hainichen
1204
1725
Parkschlösschen Hainichen
1274
1663
1722
1736
1696
1820
Parkschlösschen Hainichen
1215
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
1789
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
Parkschlösschen Hainichen
1224
1691
1731
1741
Parkschlösschen Hainichen
1204
Parkschlösschen Hainichen
1211
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1780
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1768