1813
1704
1663
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
1766
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
1774
1748
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1802
1677
1839
1705
1696
1731
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
1744
1721
1899
Parkschlösschen Hainichen
1168
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
Werkstattphase
1183
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1696
1817
Parkschlösschen Hainichen
1210
1862
1740
1762
1699
Parkschlösschen Hainichen
1274
Werkstattphase
1254
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1786
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
1754
Parkschlösschen Hainichen
1149
1788
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
1824
Werkstattphase
1271
1752
1769
1774
1861
Parkschlösschen Hainichen
1349
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
1815
1741
Parkschlösschen Hainichen
1155
1738
1842
Werkstattphase
1391
1819
1764
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
1788
Parkschlösschen Hainichen
1214
1814
Parkschlösschen Hainichen
1256
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
Werkstattphase
1199
1717
1717
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
1772
1775
1748
1788
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
Parkschlösschen Hainichen
1259
1703
1784
1777
1703
Werkstattphase
1168
Parkschlösschen Hainichen
1259
1802
1690
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
1803
Parkschlösschen Hainichen
1224
1773
1757
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1772
1712
1764
Parkschlösschen Hainichen
1264
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
1745
Werkstattphase
1184
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1779
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
1694
1715
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
Parkschlösschen Hainichen
1179
1801
1682
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
1799
1835
Parkschlösschen Hainichen
1138
1763
1748
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
1801
1730
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
1742
1844
1722
1756
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
Parkschlösschen Hainichen
1204
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
Werkstattphase
1132
1813
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1144
Werkstattphase
1181
1758
1782
Parkschlösschen Hainichen
1144
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
1786
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
1803
1724
1698
Parkschlösschen Hainichen
1256
1838
1778
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
1696
1745
1714
1772
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
Werkstattphase
1227
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
1705
1759
1794
1717
1761
1730
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
1989
Werkstattphase
1235
1904
1790
1741
2027
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
1805
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
Werkstattphase
1124
Parkschlösschen Hainichen
1237
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
1843
1898
Parkschlösschen Hainichen
1204
1805
1829
Werkstattphase
1208
Parkschlösschen Hainichen
1176
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1767
1777
1807
Werkstattphase
1255
1737
1735
Parkschlösschen Hainichen
1211
1669
1786
Werkstattphase
1208
1889
Werkstattphase
1177
1722