1808
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
1802
1782
1824
1723
Parkschlösschen Hainichen
1155
Parkschlösschen Hainichen
1211
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
Parkschlösschen Hainichen
1237
1761
1715
1835
1788
Werkstattphase
1271
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1768
1696
1773
1815
1788
1803
1774
1904
Parkschlösschen Hainichen
1179
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1779
1763
1789
1805
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
Parkschlösschen Hainichen
1259
1765
1801
1813
1839
Parkschlösschen Hainichen
1259
1705
1805
Parkschlösschen Hainichen
1138
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1144
1749
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
1786
1714
1842
1698
1745
Werkstattphase
1199
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
Werkstattphase
1208
2027
Parkschlösschen Hainichen
1256
Werkstattphase
1183
Parkschlösschen Hainichen
1176
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
Parkschlösschen Hainichen
1168
1677
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
Parkschlösschen Hainichen
1204
1799
1762
1663
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
1703
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
1717
1705
1775
1721
1786
Werkstattphase
1132
1829
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
1741
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
Werkstattphase
1391
1764
1699
1717
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
1758
1731
1730
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
1817
1756
1724
Werkstattphase
1227
1843
Parkschlösschen Hainichen
1210
1745
1694
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
1819
1815
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
1736
1777
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
1990
1754
1777
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
1772
1742
Parkschlösschen Hainichen
1274
1717
1682
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
1794
1845
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1786
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
1801
1741
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
1770
Werkstattphase
1177
1741
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
1722
1778
Parkschlösschen Hainichen
1264
1704
Werkstattphase
1184
1784
1758
1752
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
Parkschlösschen Hainichen
1214
1696
1704
Parkschlösschen Hainichen
1256
Werkstattphase
1255
1744
1759
Werkstattphase
1254
1889
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1697
Parkschlösschen Hainichen
1149
1748
1838
1766
1803
Parkschlösschen Hainichen
1224
1737
Werkstattphase
1168
1749
1861
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1802
1898
1713
1731
1813
1669
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
1774
Werkstattphase
1235
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
1690
Parkschlösschen Hainichen
1204
Parkschlösschen Hainichen
1144
Werkstattphase
1124
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
Werkstattphase
1208
1773
1739
1899
Parkschlösschen Hainichen
1349
1862
1791
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
Werkstattphase
1181
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1772