Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
1150
1713
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1772
1704
1790
1788
1749
1761
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1301
1799
Werkstattphase
1235
1699
Parkschlösschen Hainichen
1168
1741
1731
1786
1669
1904
1814
1775
1758
Parkschlösschen Hainichen
1204
Werkstattphase
1271
1861
1807
1843
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
1193
1677
Werkstattphase
1391
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1792
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1202
1754
Werkstattphase
1254
1717
Parkschlösschen Hainichen
1144
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1252
1717
1759
1805
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1788
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1802
1805
2027
Parkschlösschen Hainichen
1210
1835
1690
Parkschlösschen Hainichen
1211
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1768
1784
1742
1741
Werkstattphase
1183
1758
Parkschlösschen Hainichen
1259
1714
1724
1774
1819
1705
Parkschlösschen Hainichen
1256
1763
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1811
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
1225
1766
1789
Parkschlösschen Hainichen
1138
1794
1703
1774
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1823
Werkstattphase
1177
1989
1786
1745
1889
1730
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1274
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1718
1839
Parkschlösschen Hainichen
1274
Parkschlösschen Hainichen
1224
1845
1715
1744
1749
1722
Werkstattphase
1181
1803
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1730
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
1209
1721
Werkstattphase
1132
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1713
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1814
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1261
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
1180
1731
Parkschlösschen Hainichen
1214
1777
Parkschlösschen Hainichen
1155
1752
1698
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
1144
Parkschlösschen Hainichen
1179
1815
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1786
1829
Werkstattphase
1227
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1779
1705
1824
1756
1745
Parkschlösschen Hainichen
1204
1778
1817
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
1231
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1758
1739
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
1257
Parkschlösschen Hainichen
1256
Werkstattphase
1184
1764
1777
Werkstattphase
1199
1782
1802
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1831
Parkschlösschen Hainichen
1349
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1787
1717
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1783
1862
1663
1736
Werkstattphase
1208
Parkschlösschen Hainichen
1264
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1670
1801
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1697
1813
1696
Parkschlösschen Hainichen
1259
1682
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1753
Parkschlösschen Hainichen
1237
1764
1772
1801
1748
Werkstattphase
1168
1737
Werkstattphase
1208
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
1243
1694
1773
1813
1722
1773
Parkschlösschen Hainichen
1149
1899
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1710
Werkstattphase
1255
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1893
1842
1741
1838
1769
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1827
1704
1898
Werkstattphase
1124
Parkschlösschen Hainichen
1176
1788
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1199
1803
1762
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1764
1696