1311
1379
Mit Installationen an den Museumsfassaden und den drei großen Ostfenstern entfaltete sich eine eindrucksvolle Farb- und Formenvielfalt, die das Publikum begeisterte.
980
1397
1355
Claudia Reh beschäftigt sich intensiv mit Installationen und Performances, Lichtgrafik und Animationsfilm, womit sie an internationalen Festivals teilnimmt.
884
Warum der Hippo keine Haare hat, Löwe und Hyäne verfeindet sind oder sich im Gesicht des Geparden Tränenspuren zeigen, davon erzählen die Fabeln aus Afrika.
1395
Die Malereien entstanden in der Klasse Klasse 5P / Frau Pretorius und Klasse 5C / Frau Cumming mit Frances und Everett Duarte.
1365
Parkschlösschen Hainichen
974
1303
Die Vorskizzen und Masken aus Papier, Farbe, Batikstoffen und Perlen gestalteten Schüler der Klasse 7 M / Herr MC Garr mit Frances und Everett Duarte.
1322
1379
1449
The sketches and masks made of paper, paint, tie-dye and beads were made by Class 7M students / Mr. MC Garr with Frances and Everett Duarte.
1425
1418
Nach einer intensiven Experimentierwoche präsentierten Klara, Lea, Liddy / Eric / Frances, Santi / Anya, Malea / Alexander, Ayad, Ilia, Moritz / Leonie souverän ihre Licht-Bild-Klang-Reiselandschaften.
889
1313
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
952
1360
1332
1293
Die Baumwollstoffe werden im Batikverfahren maschinell hergestellt. Dabei strahlen Vorder- und Rückseite der Textilien gleichermaßen in bunter Vielfalt.
1327
1400
1317
1340
1343
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
984
1375
Werkstattphase
931
1380
Veranstalter: Gellert-Museum Hainichen mit Unterstützung der Stadt Hainichen und von EAS GmbH, Herrn Bösenberg, Gastronomie vom Jugendclub Berthelsdorf e. V., 2015
959
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
930
1391
1273
1454
»Man ist, was man trägt …« Mit aufwändigen, gemusterten Stoffen zeigt die Frau ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit.
1377
1358
1378
1419
1456
1276
Das Museumsprojekt mit Kindern und der Lichtkünstlerin Claudia Reh erinnerte an das 18. Jahrhundert als Zeitalter des Lichts zum 250. Todestag von Christian Fürchtegott Gellert.
914
Parkschlösschen Hainichen
940
1392
1466
1395
1286
1303
Parkschlösschen Hainichen
866
As an amulet, the masks are used for protection, for making contact with ancestors or spirits as well as for identification, which is where the term "passport mask" comes from.
1428
1395
Parkschlösschen Hainichen
934
Parkschlösschen Hainichen
949
1343
Parkschlösschen Hainichen
892
In KwaZulu-Natal flechten Frauen Körbe aus natürlichen, gefärbten Materialien, wie Palmwedel, Rinden und Wurzeln.
1405
1344
1295
Parkschlösschen Hainichen
858
1302
1326
1384
1348
1331
The cotton fabrics are made by machine using the batik technique. The front and back of the textiles shine equally in colorful diversity.
1309
Werkstattphase
850
Parkschlösschen Hainichen
890
1356
Werkstattphase
964
Parkschlösschen Hainichen
961
1302
Werkstattphase
913
1371
Werkstattphase
898
1323
1288
Parkschlösschen Hainichen
1015
1342
1294
1297
1352
Werkstattphase
984
1489
1379
1299
1318
Parkschlösschen Hainichen
969
Parkschlösschen Hainichen
929
1373
1343
1384
1367
1360
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
964
1299
Werkstattphase
943
1354
1603
Werkstattphase
932
Als Amulett dienen die Masken zum Schutz, zur Kontaktaufnahme mit den Vorfahren oder Geistern und zur Identifikation, worauf sich die Bezeichnung »Passmaske« bezieht.
1422
Parkschlösschen Hainichen
983
"You are what you wear..." An African woman shows her social status through extravagant, patterned fabrics and clothing.
1340
Parkschlösschen Hainichen
878
Am 26. Oktober 1865 wurde das Gellert-Denkmal auf dem Markt Hainichen eingeweiht. Claudia Reh beleuchtete dessen Denkraum im Fluss damals gebräuchlicher Wörter.
950
1400
Parkschlösschen Hainichen
930
1364
Werkstattphase
876
1377
1366
Außerhalb ihrer Dörfer tragen besonders Angehörige der Dan-Stämme kleine Masken. Sie sind meist Tieren nachempfunden.
1304
1291
1352
Werkstattphase
1054
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
1011
Parkschlösschen Hainichen
878
1338
1337
1287
Eine Ferienwerkstatt, unterstützt vom Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen, DRK-Hort »AlberTina«, von Birgit Reichert, Kulturpaten, EAS GmbH, der Stadtgärtnerei und der Gaststätte »Kalkbrüche«. Museumsteam: Angelika Fischer, Christine Fischer, Ursula Kolb, Ingrid Lohwasser, Anja Müller, Regina Schmidt, 2019
896
1363
1404
Texte: Eric, Klara, Lea, Liddy, Moritz. Gesang/Improvisation: Moritz. Sampling: Claudia Reh
978
1374
Afrikanische Stämme, vor allem die Ndebele und Zulu, bemalen ihre Häuser farbenfroh mit geometrischen Mustern, die symbolisch für Wünsche oder alltägliche Geräte stehen.
1404
1318
1330
1432
1313
1363
The paintings were created in class Class 5P / Ms. Pretorius and Class 5C / Ms. Cumming with Frances and Everett Duarte.
1379
Parkschlösschen Hainichen
961
Zu den traditionellen Instrumenten gehören Djembe, Balafon, Kora, Shekere, Thumb Piano, Trommeln und Penny Whistle.
1271
1384
Werkstattphase
856
Parkschlösschen Hainichen
892
1330
1437
The waterproof baskets/bowls are used for storing fruits and other foods, or as beautiful works of art to hang on the wall as wall decorations.
1308
1339
Music is very important in Africa and is often used in rituals and religious ceremonies, to pass down stories from one generation to the next, as well as to sing and dance.
1333
1356
1330
1297
Werkstattphase
921
1340
1417
Werkstattphase
965
Claudia Reh (ECHTZEITLICHT), Markt Hainichen
907
Musik ist in Afrika sehr wichtig und wird oft in Ritualen und religiösen Zeremonien verwendet, um Geschichten von einer Generation an die nächste weiterzugeben, sowie um zu singen und zu tanzen.
1289
1371
1420
Traditional instruments include djembe, balafon, kora, shekere, thumb piano, drums and penny whistle.
1367
Bilder: Alexander, Anya, Ashley, Ayad, Dustin, Eric, Frances, Ilia, Jessica, Klara, Lea, Lena, Leonie, Liddy, Malea, Moritz, Santi
871
1400
1344
1387
Parkschlösschen Hainichen
920
Werkstattphase
929
1363
1325
1369
1308
1355
1418
Die wasserdichten Körbe/Schalen werden zum Aufbewahren von Obst und anderen Lebensmittel oder als schöne Kunstwerke zum Aufhängen an der Wand als Wanddekoration verwendet.
1309
African tribes, especially the Ndebele and Zulu, paint their houses with colourful, geometric designs that are symbolic of the peoples desires or everyday implements.
1341
1546
Parkschlösschen Hainichen
998
The fables from Africa tell why the hippo has no hair, why lions and hyenas are enemies or why the cheetah has tear stains on his face.
1361
1285
Outside their villages, members of the Dan tribes in particular, wear small masks. They are often inspired by the face of an animal.
1397
Werkstattphase
897
Parkschlösschen Hainichen
935
1231
1436
In KwaZulu-Natal, women weave baskets from natural, dyed materials, such as palm fronds, bark, and roots.
1387
1388
Werkstattphase
998